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Die Macht des Spielens

Kinder müssen draussen spielen können. Und nicht nur das: Eltern sollten ihren Kindern auch genug Freiraum lassen, damit sie das Risiko suchen und Grenzen ausloten können. «Einstein» zeigt auf, wieso Spielen so essenziell ist und Kinder gar smarter, gesünder und stärker machen kann.

Lieber mit der Gamekonsole spielen als draussen toben? Spielen ist ein entscheidendes Zeichen für die Gesundheit und Entwicklung des Kindes. Trotzdem ist die Zeit für das freie Spiel in den letzten 15 Jahren um ca. 30 Prozent zurückgegangen. Es gibt gar «spielunfähige» Kinder. Warum? Margrit Stamm sieht die Angst der Eltern um die Sicherheit des Kindes als entscheidender Faktor. Statt allein in der Natur zu spielen, werden sie ständig von den Eltern überwacht und verbringen ihre Freizeit mit Games am iPad oder an der Spielekonsole.

Wie wirkt sich das auf ihre kindliche Entwicklung aus? «Einstein» zeigt anhand von Forschungsprojekten auf der ganzen Welt, weshalb das Spielen die Kinder so stark prägt. Warum es Auswirkungen auf ihre Gesundheit, ihre Widerstandskraft und ihr Selbstbewusstsein hat. Spielen war auch evolutionär ein entscheidender Prozess. Das zeigt sich nicht nur bei den Menschen, sondern auch bei den Tieren.

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Dauer: 35min

Herausgeber

Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), Einstein

03.09.2020

Produktion

Leitung: Thorsten Stecher

Redaktion: Erin Oakes

Bearbeitung SRF: Tobias Müller

Kamera: Martin Amsler und Urs Reis

Schnitt: Sandra Schmid und Claudio Fenk

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